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21. Mai 2009

„C“ wie Caldera - Louis Caldera

airforceone_NYIm Tiefflug überflog am 27. April die Maschine des amerikanischen Präsidenten die Millionenmetropole am Hudson. In Panik versetzte Menschen und ein aufgebrachter New Yorker Bürgermeister waren die Folge.
(Post vom 28.04.09)

Logisch also, dass der „Ober-Menthos-Man“ unter Zugzwang geriet einen Schuldigen zu finden und zu richten. Zumal er als Präsident, wie alle anderen auch, erst durch die Medien von dem Fototermin erfuhr. So gibt es jedenfalls das Weiße Haus heraus.

Umgerechnet eine viertel Million Euro kostete der leicht verspätete Aprilscherz den amerikanischen Steuerzahlern. Und uns ja eigentlich auch, wenn man mal an der internationalen Nahrungskette genau herunter schaut.

Ergo eine echte internationale Investition dieses Shooting. Aber was soll der Mohr nun tun? Er brauch dringend einen Schafottanwärter für den Lausbubenstreich. Und Investitionen gehören schließlich bis auf Volkes Blut geschützt.

Also fix einen Blick in die Kontaktliste seines spionagesicheren Smart-Phones geworfen, und mal wacker ein Bauernopfer ersinnen.

„Hm… Tastensperre raus…. Kontakte.… A… B…. C… Caldera! Louis Caldera. Soll der doch gehen! Moment ich lösch ihn gleich mal aus meiner Buddy liste!“

Louis CalderaSelbstredend ist Louis Caldera, bis dahin seines Zeichens Militärberater Obamas, daraufhin umgehend „zurückgetreten worden“. Das arme Schwein! Schließlich sprechen wir hier über Amerika. Das La-La-Land. Sicher wusste Caldera selbst als vermeidlicher Militärberater nicht die Bohne von dem Termin. Dem Shooting, das dem Pentagon schöne PR-Fotos der Präsidentenmaschine bescheren sollte.

Fotos, die nebenbei bemerkt, mit Photoshop besser geworden wären. (siehe/Klicke oben) Den New Yorkern wäre dann zumindest der eine oder andere Angstfleck in ihrer Unterwäsche erspart geblieben. Aber was soll’s? Die ollen Schlüpper kann man ja waschen, oder nicht?

Und noch einmal: „Yes we can!“

Quelle: Bild.de (ja sorry, aber gab sonst nirgends ein clip dazu)